Hey, wir sind Nina und Janette.
Wertschätzende Kommunikation ist unsere Herzensmethode, mit der wir Kulturwandel in Teams und Organisationen vorantreiben.
Kennst du das auch aus deinem Team oder deiner Organisation?
Meckern, Jammern und Lästern: Eine Atmosphäre, in der negative Kommunikation und Gespräche hinter dem Rücken ablaufen, sind bei euch die Norm.
Unausgesprochene Konflikte und Frust: Probleme werden nicht offen angesprochen, was zu allgemeiner Unzufriedenheit und Demotivation führt.
Isolation und mangelnde Unterstützung: Euch fehlt das Verständnis füreinander. Du fühlst dich häufig allein gelassen und sehnst dich nach echter Zusammenarbeit.
Schuldzuweisungen und quiet Quitting: Bei Fehlern werden Schuldige gesucht, anstatt Lösungen zu finden. Die Motivation nimmt stetig ab und die innere Kündigung bleibt bei euch kein Einzelfall mehr.
Dabei wünschst du dir eine wertschätzende Kommunikationskultur und mehr Zusammenhalt?
Höher, schneller, weiter, besser hat ausgedient.
Zeit für flexibler, transparenter, menschlicher.
Wir leben in einem System, das auf Leistung, Bewertung und Vergleichen basiert. Leider sind das Prinzipien, die unser Einfühlungsvermögen und unsere Kollaborationsbereitschaft auf lange Sicht hemmen. Die Welt wird immer komplexer und zeigt uns, dass diese Prinzipien den modernen Anforderungen nicht mehr standhalten. Die Forderungen nach Selbstbestimmung, Sinnhaftigkeit und Authentizität am Arbeitsplatz werden zunehmend lauter und leiten einen Systemwandel ein.
Mit Hilfe der Wertschätzenden Kommunikation befähigen wir Organisationen und Teams, eine neue Haltung und eine bewusstere Sprache zu etablieren, die sie für diesen Wandel wappnen.
Unsere Trainings laden zur Selbstreflexion ein und sensibilisieren dafür, wie wir Situationen und einander bewerten, wie es uns dabei geht, was uns in bestimmten Momenten eigentlich wirklich wichtig ist und wie wir all das so ausdrücken, dass es andere Personen auch annehmen können. Die Fähigkeit zur Selbstklärung ist eine Bedingung für ehrliche Empathie und gegenseitigem Verständnis.
So lässt sich Stück für Stück eine interne Kommunikationskultur aufbauen, in der die Menschen dazu ermutigt werden, klar und wertschätzend zu sagen, was sie brauchen, einander wirklich zuzuhören, Konflikte frühzeitig anzusprechen und zu klären, wertschätzendes Feedback zu geben und anzunehmen – schlichtweg konstruktiver und motivierter miteinander zu arbeiten.
Über uns
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Nina Hüskes
Ich bin Nina, Trainerin für Wertschätzende Kommunikation und verschiedene New Work Methoden.
Aus zwei Perspektiven habe ich mich auf den Weg zur wertschätzenden Kommunikation und New Work gemacht:
Als Media-Producerin begegneten mir viele Menschen, die ständig an ihre Grenzen kamen, sie waren ausgebrannt, demotiviert und suchten nach dem Sinn in ihrer Arbeit.
Als Mutter machte ich mir Gedanken über meine Werte und meine Haltung. Was ist mir wichtig, was möchte ich eigentlich weitergeben, wieso komme ich so oft an meine Grenzen und wie kann ich meine alten unbewussten Kommunikationsmuster unterbrechen.
Auf meiner Suche nach Lösungen stieß ich auf verschiedene New Work Methoden und die Gewaltfreie/Wertschätzende Kommunikation.
Seitdem befinde ich mich in einem Lernprozess, der mich begeistert, berührt und für den ich sehr dankbar bin. Diese Methoden und Konzepte weiterzugeben, erfüllt meine Bedürfnisse nach Sinn, Kooperation und gesellschaftlichem Wandel.
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Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation -
Janette Bosy
Ich bin Janette, Trainerin für Wertschätzende Kommunikation und Theaterpädagogin.
Als ich im Sprechwissenschaftsstudium die Gewaltfreie Kommunikation kennenlernte, eröffnete sich mir eine neue Welt. Ich war Mitte zwanzig und hatte gerade angefangen zu begreifen, dass mich gute Noten allein nicht glücklich machen. Wer bin ich, was kann ich und was will ich? Ich hatte keine Antworten auf diese Fragen, aber ich bekam eine Methode an die Hand, die mich einlud, mich kennen und annehmen zu lernen.
Mittlerweile kenne ich meine Stärken und meine Werte. Ich habe verschiedene Arbeitsumfelder erlebt, die mir nicht gut taten. Mir fehlte es an Transparenz, Wertschätzung und Aufrichtigkeit. Als Theaterpädagogin hatte ich hingegen den Gestaltungsspielraum und die Wirksamkeit, die ich mir wünschte. Ich genieße es, Menschen zusammenzubringen und einen Rahmen für gemeinsame Entwicklung zu schaffen. Das ist es, was ich gut kann und worin ich Sinn erlebe. Außerdem habe ich einen Hang dazu, bestehende Strukturen kritisch zu hinterfragen und besser – im Sinne von menschlicher sowie effizienter – zu gestalten.
Ich schätze es, wie sich meine verschiedenen Tätigkeitsfelder gegenseitig bereichern und ich liebe es, andere damit zu inspirieren.
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Trainerin für Gewaltfreie KommunikationSprechwissenschaftlerin, M.A. Speech Science, Philipps-Universität Marburg